Wir

Dana

Neugier

Ich bin 2017 nach Weißensee gezogen, weil ich gerne in der Nähe eines Sees wohnen wollte. Mir gefallen das viele Grün, die Ruhe und die Nähe zur Innenstadt. Ich lese viel und gerne. Neben Büchern zu Kunst- und Zeitgeschichte leidenschaftlich Krimis. Seit ich nicht mehr arbeite, habe ich Zeit für ausgedehnte Spaziergänge, um die verborgenen Schätze Weißensees zu entdecken. 

Andrea

Finderin

Obwohl ich selbst nicht in Weißensee lebe, fühle ich mich über meine Arbeit sehr verbunden mit dem Stadtteil. Ich mag die ruhige Atmosphäre, das Grün und die Natur sowie die engagierte Nachbarschaft. Was ich allerdings gerne verändern würde, ist die fehlende Offenheit gegenüber “Neuweißenseer*innen”. 

Wolfhard

Entdecker

Ich lebe seit dem Jahr 2000 in Weißensee und genieße jetzt den Ruhestand. An Weißensee liebe ich das viele Grün und dass der Stadtteil (noch) nicht so dicht bebaut ist wie z.B. Prenzlauer Berg. Meine Hobbys sind Architektur, Kunst, Geschichte, Spaziergänge durch Stadt und Umland, das Ausprobieren neuer Kochrezepte und – Modelleisenbahnen.

Maik

Gestalter

Nachdem ich meine komplette Kindheit und Jugend in Weißensee verbracht habe, freut es mich umso mehr nun, bei der Initiative mitzuwirken. Die lokale und politische Arbeit ist nicht nur sinnstiftend, sondern lässt mich in diesem Fall auch in Erinnerungen schwelgen. Es gibt dabei nach wie vor Orte, die ich gern aufsuche. Wie zum Beispiel den Orankesee, der mir mit seinen Schlangen vor dem Imbiss ebenso gefällt wie mit Herbstlaub bedeckt. 

Frau Weise

Gedächtnis

Ich wohne seit 1944 in Weißensee und bin auch hier zur Schule gegangen. Seit meiner Schulzeit interessiere ich mich für Geschichte, später dann insbesondere für Agrargeschichte. Seit 1991 erforsche ich gemeinsam mit den Weißenseer Heimatfreunden die Weißenseer Ortsgeschichte und ich unterstütze die Initiative “Weißensee erzählt seine Geschichte(n)”. 

Uta

Knüpferin

Wir sind als Familie 1998 nach Weißensee gezogen. Unser Wunsch, in einem Stadtteil wohnen zu können, in dem zufällige Begegnungen mit Nachbarn möglich sind, in dem man als Kind zu Fuß zur Schule oder Freunden gelangen kann und in dem Spaziergänge auch nach zwanzig Jahren immer noch Überraschendes bereithalten, hat sich hier in Weißensee aufs Beste erfüllt. 

Emilie

Aufmerksame

Ich bin als Wendekind in Prenzlauer Berg aufgewachsen. Manche sagen, dass Prenzlauer Berg etwas verloren ging, was sich Weißensee bisher bewahren konnte. Für mich hat Weißensee etwas Wahrhaftigesdass es zu bewahren und zu fördern gilt. Wie sich dies umsetzen lässt, möchte ich durch die Verknüpfung meines Studiums der sozialen Arbeit mit meinem Engagement in der Initiative untersuchen. 

Diana

Verwalterin

Als Kind war ich oft am Weißen See, da der See schon früher eine Oase der Ruhe inmitten der Großstadt Berlin war. Das Strandbad und der Rundweg um den See sind besondere Begegnungsstätten für Jung und Alt, das ist schön. In Weißensee ist vieles wie es immer war und täglich kommt Neues hinzu, das gefällt mir. 

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